Führerscheinentzug wegen Straftaten

Ist Ihnen aufgrund einer oder mehrerer begangenen Straftaten der Führerschein entzogen worden?

Wenn Sie als Betroffener verstehen und nachvollziehen wollen, warum Ihr Führerschein weg ist, warum Sie zur MPU müssen und zu welchen Straftaten Sie in der MPU befragt werden, finden Sie hier bei KLARO Antworten und Hintergrundinformationen zu oft gestellten Fragen:

  •  „Ich hatte Panik und bin nach dem Unfall abgehauen.“ – Die häufigsten Straftaten im Straßenverkehr im Überblick… mehr
  • „Was hat dieses Vergehen denn mit meinem Führerschein zu tun? Die können mir  doch wegen der Sache nicht den Führerschein wegnehmen.“  …mehr
  • Ich hab genug Strafe und Probleme gehabt, ich sage den Prüfern in der MPU einfach, dass ich so etwas nicht mehr mache.“ Worauf es für eine positive MPU ankommt.  …mehr

Die häufigsten Straftaten im Straßenverkehr für Sie im Überblick:

Wegen dieser Straftaten können Sie Ihren Führerschein verlieren oder wenn Sie ihn bereits verloren hatten, die Wiedererlangung der Fahrerlaubnis erschweren oder herauszögern.

  • Fahren ohne Fahrerlaubnis
  • Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort (Fahrerflucht)
  • Straßenverkehrsgefährdung (z. B. durch riskante Überholmanöver)
  • Nötigung
  • Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr
  • Fahrlässige Körperverletzung
  • Fahrlässige Tötung
  • Urkundenfälschung (z. B. Manipulieren von Kennzeichen)

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Straftaten, außerhalb des Straßenverkehrs, die ebenfalls zum Führerscheinentzug führen können

sind Straftaten, zu deren Verübung ein Auto eingesetzt wurde oder Straftaten die mit einem hohen Maß an Aggressionen einhergingen.

Was nur wenige  wissen ist, dass Aggressionsstraftaten vom Gericht an die Straßenverkehrsbehörde weitergeleitet werden. Es liegt dann in der Verantwortung der Straßenverkehrsbehörde, ob sie Zweifel an Ihrer Fahreignung äußert und zur Überprüfung eine MPU fordert. …zurück

Worauf es für eine positive MPU ankommt:

Wir empfehlen Ihnen sich frühzeitig beraten zu lassen und sich gründlich auf das psychologische Gespräch vorzubereiten.

Warum der ganze Aufwand? Es reicht erfahrungsgemäß nicht, in der MPU zu beteuern, Sie würden nie wieder eine solche Straftat begehen. Sie müssen dem Psychologen vielmehr überzeugend vermitteln, dass Sie sich gründlich damit befasst haben, wie es zu den Vergehen kommen konnte und ebenso glaubhaft rüberbringen, was Sie in der Zwischenzeit an Ihren Einstellungen und an Ihrem aktuellem Verhalten verändert haben.

Wir von KLARO, unterstützen Sie gerne bei Ihrer MPU-Vorbereitung. Wir bringen Sie auf Gedanken, auf die Sie allein nicht so einfach gekommen wären und erklären Ihnen verständlich, was der Prüfer genau von Ihnen will.

Rufen Sie uns an oder mailen Sie uns am besten jetzt gleich und vereinbaren Sie mit uns einen Termin für ein kostenloses Informationsgespräch. Kontakt